Heilpraktikerin Kristin Komm

Erwarte Wunder und sie werden geschehen.

 

Kinesiologische Trauma-Entkopplung

Begründerin: Ulrike Heisler

Kinesiologie:

Griechisch: Die Lehre der Bewegung

Kinesiologie ist ein alternativ-medizinisches Diagnose- und Behandlungskonzept aus dem Bereich der Körpertherapie. Als Diagnoseverfahren wird ein Muskeltest oder Reflextest eingesetzt. Er dient als "Biofeedback-System", um Blockaden im Körper aufzuspüren.

In der KiTE-Methode wird über die Hüftmuskulatur Kontakt zum Körper und somit zur unterbewussten Muskulatur und deren Reflexe aufgenommen. Beim Drehen der Füße und Beine wird dieser Kontakt möglich und Verdrehungen werden deutlich vom Körper gezeigt.

Trauma:

Griechisch: Wunde

Als Trauma bezeichnet man in der Medizin oder Biologie eine Schädigung, Verletzung oder Wunde, die durch Gewalt von außen entsteht.

Auch seelische Verletzungen und deren Folge werden in der Psychologie als Trauma bezeichnet.

Entkopplung:

Zu allem, was wir erleben, speichert unser Gehirn die entsprechenden Emotionen ab. Erleben wir in der Zukunft ähnliches, werden diese Emotionen unbewusst freigesetzt, ohne dass wir es wirklich zuordnen oder steuern können. Über entsprechende Punkte an der Fußsohle und am Fußrücken werden bei der KiTE-Methode Erlebnisse und Emotionen, die vom Körper bewusst oder unbewusst abgespeichert sind, bearbeitet und dadurch zwischen Körper und Gehirn entkoppelt. Die Erinnerung bleibt, die emotionale und/oder muskuläre Auswirkung des Erlebten wird neutralisiert. Ähnlich wie ein "Reset" am Computer findet ein "Reset" für den Körper statt.

Warum ist die KiTE-Methode so schnell so erfolgreich?

Im Idealfall funktioniert unsere Selbstregulation so gut, dass wir nach belastenden Erlebnissen wieder alleine in unsere Mitte finden. Je nach Häufigkeit und Intensität passiert es, dass der Mensch nicht von alleine in dieses Gleichgewicht zurückfindet. Durch den Versuch der Kompensation werden vom Körper Symptome entwickelt, um uns auf Schiefstellungen aufmerksam zu machen. Viele Abläufe in unserem Körper laufen instinktiv und automatisch bzw. unbewusst ab. Wir können z.B. bewusst unseren Arm bewegen, aber nicht unsere Organe beeinflussen. Aus diesem Grund ist es umso wichtiger, dass die automatischen Funktionen frei von Blockaden ablaufen können.

Blockaden melden sich zu Beginn oft durch Muskelverhärtungen, Sehnenverkürzungen und Schiefstellungen, bevor in der Folge Krankheiten entstehen. In der KiTE-Methode werden solche Blockaden gefunden und über entsprechende Punkte am Fuß bearbeitet und gelöst. Das Schöne ist, dass der(die) Patient(in) sich nicht bewusst an das belastende Erlebnis erinnern muss, denn der Körper hat alles Erlebte in jeder Zelle gespeichert und gibt es in der Behandlung zur Bearbeitung frei. Sehr gut lassen sich auch einzelne Bilder, Geräusche und Gefühle bearbeiten, indem der(die) Patient(in) daran denkt oder sich nochmal die entsprechende Situation bewusst vorstellt. Es ist dadurch sogar möglich persönliche "Geheimnisse" zu bearbeiten, die auch in Zukunft, wenn von dem(der) Patient(in) gewünscht geheim bleiben.

Viele Zusammenhänge möchte der Körper biografisch geklärt haben, und somit wird der genaue Zeitpunkt des Traumas gesucht und die Ursache an dieser Stelle in der individuellen Biografie bearbeitet. Häufig sind Themen bereits von den Eltern übernommen oder vorgeburtlich im Gehirn und Körper gespeichert. Auch diese Themen, die uns in unserem Handeln unbewusst beeinflussen können, werden gefunden, bearbeitet und gelöst. Die Beschwerden können akut, chronisch, körperlich oder psychisch sein, der Erfolg ist oft schon nach einer Behandlung groß. In der Regel fühlt der(die) Patient(in) sich nach einer Behandlung leichter und befreiter. Häufig kommt von dem(der) Patient(in) die Äußerung:

"Ich fühle mich, als könnte ich fliegen!"

Daher verdient die Methode zu Recht ihren Namen!  

 

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